Zertifizierte Ausbildung
zum psychologischen Coach

Inhalte:

  • 6 Module
  • Die Module der Online Ausbildung finden im rollierendem System jeden Donnerstag von 20.00 – 21.00 statt
  • Jeden Donnerstag von 21.00 bis ca. 22.00 ist eine offene Supervisions-Gruppe für Speaker und Coaches mit Zeit für Fragen und Austausch. Diese Gruppe ist bis 2028 jeden Donnerstag. Ausgenommen sind Feiertage und 4 Wochen Urlaub im Sommer und im Winter.
  • Nach Absolvierung der 6 Module kann die Facharbeit als Abschluss angemeldet werden. Für diese besteht maximal 3 Monate Zeit. Nach Bestehen der Facharbeit wird das Zertifikat ausgegeben.

Investition:

  • 3.900,00€ netto
  • Ratenzahlung (zzgl. 150,00 € netto Bearbeitungsgebühr)

 

Detaillierte Beschreibung:

Seit meinem erfolgreich abgeschlossenen Studium in der Psychologie begleitet mich die psychologische Beratung meiner Mitmenschen auf allen Ebenen. Ich versuche jeden Menschen etwas Hilfreiches mitzugeben, damit sie ihre Ziele erreichen können.

 

In dieser Ausbildung möchte ich Dir vermitteln, wie Du die Grundlagen der Psychologie beherrschen kannst und somit zuverlässig und souverän als psychologischer Berater bzw. Coach agierst. Das konkrete Ziel einer psychologischen Ausbildung: Hilfe zur Selbsthilfe geben. Wenn Du das erfolgreich schaffst, wirst Du nachhaltig Konflikte lösen und festsitzende Probleme aufbrechen.

Um das zu erreichen ist die Coaching-Ausbildung wie folgt gegliedert:

Online-Führungskräfte-Coaching mit Universitätszertifizierung

Um das zu erreichen ist die Coaching-Ausbildung wie folgt gegliedert:

Modul 1: Innere Haltung eines Coaches und psychologische Grundlagen

Modul 1: Innere Haltung eines Coaches und psychologische Grundlagen

 

Innere Haltung beim Coaching:

 

– Was bedeutet das für mich persönlich, als Coach zu arbeiten? Welche Ziele verfolge ich als psychologischer Berater?
– Kann ich neutral sein und kann ich den Menschen wertfrei gegenüberstehen?
– Was muss man beim Coaching beachten?
– Wie gehe ich mit eigenen Zielen und Ideen zu einer Lösungsfindung gegenüber meinem Klienten um? Bleibe ich offen und lasse mich auf neue Sichtweisen ein?
– Wie gehe ich mit Themen um, die mich persönlich triggern, also mich ebenfalls aufregen?
– Welche Klienten nehme ich an und welche nicht?

 

Psychologische Grundlagen:

 

– Wie baue ich Coachinggespräche auf? Wie funktioniert psychologische Gesprächsführung? – Worauf muss ich besonders achten?
– Wie baue ich Vertrauen zu meinen Klienten auf?
– Was sind die Merkmale für ein vorhandenes problematisches Thema?
– Woran erkenne ich, dass mein Gegenüber mir ausweicht?
– Wann muss ich hartnäckig durchgreifen? Und wann muss ich im Umgang mit dem Klienten behutsam und sensibel sein?
– In welchen Momenten muss ich Mitgefühl und Wärme schenken und in welchen beständig den gut gemeinten Schubser in die richtige Richtung geben?
– Wie kann ich ein tiefverwurzeltes Problem ansprechen, lösen und was sind die Bedingungen dafür?
– Wie erkenne ich überhaupt ein tiefsitzendes Problem hinter dem vordergründigen Problem?

 

Zum Beispiel: Ein Klient ersucht mich, weil er sich immerzu über Kleinigkeiten aufregt und nicht kritikfähig ist. Während der psychologischen Beratung stellt sich heraus, dass, wie so oft, es was mit der Familienstruktur zu tun hat.

Modul 2: Leitfaden für Coachinggespräche

Modul 2: Leitfaden für Coachinggespräche

 

– Wie erstelle ich den Aufbau von Coachinggesprächen, einzelner Sitzungen und die der langfristigen Coachingplanung?
– Wie möchte ich als Betreuer agieren?

Modul 3: Krisen- und Konfliktmanagement

Modul 3: Krisen- und Konfliktmanagement

 

– Wie löse ich nachhaltig Konflikte auf?
– Wie leite ich das Konfliktmanagement, wenn der Klient selbst einen inneren Konflikt hat?
– Wie helfe ich, wenn mein Klient Konflikte mit anderen hat?
– Wie helfe ich jemandem, der als Mediator in einer Führungsrolle Konflikte zwischen anderen lösen soll?
– Mit welchen Strategien helfe ich anderen Menschen in Krisen?
– Wie helfe ich Klienten im Umgang mit Angst und Unsicherheit? Beispielsweise vor wichtigen Entscheidungen oder Fehlentscheidungen, wie: „Ich hätte nicht kündigen sollen.“
– Wie gehe ich selbst mit meinen eigenen Krisen um?

 

Zum Beispiel bei Krisen in mir, wie „Ich habe mein Ziel aus den Augen verloren“ oder Krisen um mich herum, wie Kriege auf der Welt, die so viele unschuldige Menschen belasten

Modul 4: Veränderungsarbeit

Modul 4: Veränderungsarbeit

 

– Wie kann ich behilflich sein, den Anreiz für Selbsthilfe zu bewirken?
– Welche Möglichkeiten brauche ich, um den Menschen zu zeigen, wie er sich verändern kann? Welche Strategien gibt es, um Gewohnheiten zu verändern oder bestimmte Eigenschaften abzulegen?
– Wodurch kann ich den Klienten dazu bewegen, sich so zu verhalten, wie er oder sie es sich wünscht?
– Wie gehe ich mit tiefsitzenden Mustern um, wie zum Beispiel:

 

„Ich gerate immer wieder in die gleichen Partnerschaften.“
„Immer, wenn ich eine männliche Führungskraft habe, bin ich schwach.“
„Mit dominanten Frauen kann ich nicht umgehen.“
„Wenn mich, als Verkäufer, mein Kunde ablehnt werde ich nervös.“

Modul 5: Problembewältigung erlernen und anwenden

Modul 5: Problembewältigung erlernen und anwenden

 

– Wie löse ich Probleme vorzeitig, damit daraus keine Krise entsteht?
– Woran erkenne ich die Ursachen für das Problem, um so frühzeitig Konflikte zu vermeiden?
– Was zählt zur Problemlösungskompetenz und wie kann ich diese entwickeln?
– Problembewältigung und Veränderungsarbeit hängen sehr stark miteinander zusammen, denn Veränderungsarbeit leitet das Handeln auf der Verhaltensebene ein und Problembewältigung durchleuchtet die tieferliegenden, ursachlichen Ebenen.

 

Zum Beispiel: „Ich habe ein Kommunikationsproblem mit meinem Team und zudem das Problem selbstbewusst aufzutreten.“ oder „Ich möchte mit dem Rauchen aufhören, schaffe es derzeitig auch, aber das Verlangen ist immer noch da, also was ist das zugrundeliegende Problem?“

 

Modul 6: Supervision

Modul 6: Supervision

 

– Supervision meint die sachliche Beratung von Mitarbeitern oder Klienten und gibt Anregungen zur Reflexion des eigenen Handelns
– In diesem Modul bedeutet das: Du als Coachee wirst deine persönlichen Probleme aus deiner Coachingpraxis thematisieren, die anschließend behandelt werden.
Supervision ist der Transfer in der Praxis und deckt auf, mit welchen Themen Du selbst noch Probleme hast.
– Somit bekommst Du hiermit die praktische Hilfestellung, um die Qualität professioneller Arbeit zu sichern und zu verbessern.

 

Zum Beispiel: „Ich komme mit meinem Klienten nicht mehr weiter, also kontaktiere ich besser meinen Supervisor.“

 

„Ich bin in einer Gruppe, in der ich mich nicht mehr wohlfühle und ich möchte meine eigenen Gedanken dazu reflektieren. Also rufe ich meinen Supervisor an.“

 

Beginne die Ausbildung zur psychologischen Beraterin oder Berater

Du kannst jederzeit einsteigen, sprich die Module bauen nicht aufeinander auf. Du kannst an den einzelnen Modulen und der darauffolgenden Supervision-Session so häufig teilnehmen,wie Du möchtest, damit Du Dich in deiner Beratung vollkommen sicher fühlst.

Besuche die Module so oft Du willst!

Die Module der Online-Ausbildung finden im rollierenden System jeden Donnerstag von 20.00 – 21.00 statt. Das bedeutet, die Module bauen nicht aufeinander auf bzw. können in unbestimmter Reihenfolge besucht werden.

Anschließend ist eine offene Gruppe für Speaker und Coaches bis 22.00 Zeit für Fragen und Austausch.

“Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.” Victor Marie Hugo

WEITERE ANGEBOTE | Daniela A. BenSaid

Ihre Top-Expertin